Ein Spezialist für Dachkonstruktionen: Die Firma Holzbau Potts in Zwiedorf
Sechs DIGI-RAPORT, fünf EVO III und fünfzehn Mal Visual DIGI: Ein ganzes Arsenal an Zeiterfassungsgeräten von DIGI-Zeiterfassung bevölkert die Hallen von Holzbau Potts in Zwiedorf, im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die robusten, blauen Handgeräte DIGI-RAPORT haben die Mitarbeiter dabei, die vor Ort auf den Baustellen sind. Die stationären Zeiterfasser EVO III sind in den Fertigungshallen montiert, sodass die Mitarbeitenden mit einem Transponder unkompliziert ihr Kommen und Gehen erfassen können. Und Visual DIGI macht die PC-Arbeitsplätze zum Zeiterfassungsterminal. Die Fäden laufen bei der Software DIGI-TIME-CONTROL 6.0 zusammen, die die eingehenden Daten auswertet und der Buchhaltung zur Verfügung stellt.
Erst vor einem halben Jahr hat der nordostdeutsche Spezialist für Dachkonstruktionen von Papier auf elektronische Zeiterfassung umgestellt. Ein Schritt, der längst überfällig war, und den die Geschäftsführer Norbert und Andreas Potts nicht bereut haben: „Jetzt ist alles sauber geführt und jederzeit nachvollziehbar. Das ist eine riesen Erleichterung für unsere Firma“, meint der 47-jährige Norbert Potts. Sein Bruder Andreas ergänzt: „In Kürze werden wir auch eine DATEV-Schnittstelle haben, die DIGI-Zeiterfassung extra für uns programmiert. Dann gehen die erfassten Daten direkt an unser Steuerbüro. Das spart uns viel Arbeit.“
Keine Probleme bei der Umstellung
Auch für die 55 Mitarbeitenden war die Umstellung von der vertrauten „Zettelwirtschaft“ auf die elektronischen Geräte kein Problem und die anfängliche Skepsis verflog schnell. „Das sind alles junge Leute, die tippen gerne irgendwo rum“, lacht Norbert Potts und fügt hinzu: „Alle wissen, dass die neue Art der Zeiterfassung eine ehrliche und transparente Sache ist. Von daher werden die Produkte von DIGI-Zeiterfassung sehr gut angenommen.“
Holzbau Potts ist eine Firma mit Tradition: 1935 gründete der Großvater von Norbert und Andreas eine Zimmerei mit Sägewerk. Nachdem der Vater in den 60er Jahren das Geschäft übernommen hatte, stiegen die beiden Brüder 1989 – zur Zeit des Umbruchs der damaligen DDR – in die Firma ein und modernisierten sie konsequent, indem sie auf den vollautomatischen, computergesteuerten Zuschnitt von Dachkonstruktionselementen setzten. Neben diesem sogenannten Lohnabbund hat Holzbau Potts auch die Herstellung von Nagelplattenbindern im Programm. Mit dieser Technik können vom Carport bis zu Dächern mit 30 Metern Spannweite – etwa für Lagerhallen oder Supermärkte – alle Kundenwünsche erfüllt werden. Zusätzlich stellt Holzbau Potts Holzrahmenbauten und Blockhäuser her und ist dank seines breiten Angebots ein verlässlicher Zulieferer für Dachdecker, Zimmereien und Bauträger.